Ein Interview mit unserer ehemaligen Auszubildenden

Die beste Aussage darüber, was es bedeutet eine Ausbildung bei Juwelier Krebber zu machen, kommt aus erster Hand. Daher haben wir unsere Verkaufsberaterin und ehemalige Auszubildende gefragt, was Sie über Ihre erfolgreich abgeschlossene Ausbildung bei uns zu sagen hat.

 

Welche Ausbildung haben Sie bei Juwelier Krebber gemacht?

Ich habe hier die Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau erfolgreich abgeschlossen.

Wieso haben Sie sich für diese Ausbildung entschieden?

Mich hat vor allem der Kontakt zu den Kunden gereizt. Ich wollte mit Menschen zusammenarbeiten und Sie beraten. Da ich bereits ein Interesse für Schmuck hatte, schien mir dies die ideale Verknüpfung zu sein.

Zu Juwelier Krebber bin ich dann eher zufällig gekommen. Natürlich kannte ich das Geschäft vom Sehen und der Name ist ein Begriff im Raum Mönchengladbach, aber letztendlich bin ich dann zufällig online auf die Stellenanzeige gestoßen. Dass es geklappt hat, hat mich natürlich wahnsinnig gefreut.

 

 Ausbildung bei Juwelier Krebber

Was waren Ihre Erwartungen an die Ausbildung?

Um ehrlich zu sein, anfangs hat mich besonders die Vorstellung gereizt meinen Alltag mit all den wunderschönen Schmuckstücken zu verbringen und diese verkaufen zu dürfen. 

Das klingt als hätte sich dies nun geändert?

Nein, diese Erwartung hat sich absolut erfüllt. Allerdings habe ich mit der Zeit ein immer größeres Interesse für Uhren entwickelt, so dass ich jetzt weniger mit Schmuck und mehr mit Uhren arbeite.

Was waren Ihre Erwartungen an Juwelier Krebber als Ausbildungsgeber?

Ich wusste natürlich schon vorher wie umfangreich und hochwertig hier das Sortiment an Uhren und Schmuck ist.

 Schließlich befinden sich die renommiertesten Marken der Welt im Portfolio. Deshalb habe ich mir gedacht, dass dies der optimale Ort ist, um die Branche kennenzulernen und den richtigen Umgang mit diesen sehr geschätzten Produkten zu erlenen. Erwartet hatte ich deshalb absolute Professionalität und einen hoch seriösen Umgang mit den Kunden und im Team. Das hat sich auch bestätigt. Allerdings war ich dann doch überrascht von dem guten und offenen Umgang innerhalb des Teams.

Was gefällt Ihnen bei der täglichen Arbeit am besten?

Ich arbeite sehr gerne mit Kunden zusammen. Am liebsten bediene ich Kunden mit Uhrenwünschen und schätzte die Gespräche, die dabei entstehen. Viele Kunden haben bereits eine relativ genaue Vorstellung, was sie möchten. Dann merkt man gleich, dass auch Sie von der Leidenschaft Uhren angesteckt wurden.

Ausbildung bei Juwelier Krebber

Doch es ist auch sehr schön Kunden zu beraten, die sich noch nicht sicher sind und sich eventuell weniger gut auskennen. Ich gebe gerne eine umfassende Beratung und bringe Ihnen die Welt der Uhren und des Schmuck ein bisschen näher.

Was fasziniert Sie an der Branche?

Was ich besonders beeindruckend finde, ist die Verschiedenheit der einzelnen Stücke. Wie es beispielsweise gelingt eine Uhr auf so viele unterschiedliche Weisen zu kreieren und mit zahlreichen Funktionen auszustatten ist einfach toll. Es wird nie langweilig und es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken. Vor meiner Ausbildung war mir gar nicht bewusst wie groß die Uhren- und Schmuckbranche ist.

Was war Ihr schönstes Erlebnis bisher?

Das ist schwer zu sagen. Aber gleich zu Anfang habe ich eine Schulung eines bekannten Schmuckherstellers besucht. Die Abläufe und die Techniken, die dort angewandt wurden hatte ich vorher noch nie gesehen. Der dortige Umgang mit den Schmuckstücken hat mich absolut fasziniert und mir die Augen geöffnet, was alles hinter dieser Branche steckt, was möglich ist und wie viel Wert tatsächlich auf Qualität und Hochwertigkeit gelegt wird. Ich denke so findet man das in keiner anderen Branche und es hat mir das Gefühl gegeben die richtige Wahl für meine Ausbildung getroffen zu haben.

 

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